Connecting Cultures - Kulturen verbinden
Jeder ist bei uns zuhause und wir sind überall auf der Welt zuhause. Ein Traum? Für uns steht fest, nur mit Neugierde, mit Verständnis zwischen den Kulturen,
Respekt und Solidarität finden wir faire Lösungen für die großen Herausforderungen auf unserer Welt. Wir sind ein internationales Netzwerk. Wir leben und praktizieren genau das.
Lernen mit Freude
Wir von ConCultures setzen uns besonders in unserer Arbeit mit den Schulen hierzulande dafür ein, dass Schüler praxisnah durch eigene Erfahrungen lernen. In unserem Netzwerk engagieren sich Schüler aus verschiedenen UWS-Partnerschulen aus der ganzen Welt gemeinsam. Es passiert selbstständig.
Schüler, die Geschichten im O-Ton hören von anderen Schülern, die ohne Bildung aufwachsen: da passiert etwas im Kopf! Wenn ein UWS-Schüler aus Kambodscha den ersten Platz in einem regionalen Poetry-Slam-Wettbewerb gewinnt, ist er gefühlt so nah. Poetry-Slam ist bei uns auch angesagt.
Und wenn Du regelmäßig mit einer Studentin in Nepal sprichst und Dich austauscht darüber, was Dein oder ihr Leben ausmacht, dann entsteht eine besondere Verbindung. Manche Verbindungen in unserem Netzwerk halten ein Leben lang.
Entdecke die Welt und Dich
Die Teilnehmer:innen engagieren sich sozial für UWS in Kambodscha oder Nepal. Ein Entwicklungsland mit allen Sinnen entdecken und in die Welt indigener Völker eintauchen. Wir vermitteln ein authentisches Bild durch den Austausch und Dialog mit Einheimischen und wie erfolgreiche Bildungsarbeit nur gemeinsam mit den Einheimischen gelingen kann.
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Erfahrungsbericht
Svea Straßburger, Volunteer 2018, erzählt von ihren Erlebnissen in Kambodscha: Erfahrungen aus dem Volunteer-Projekt von ConCultures
Bis 2019 haben wir 6 Projektreisen in die UWS-Schulen in Kambodscha durchgeführt. 50 Jugendliche aus ganz Deutschland waren dabei.
Nach Corona ist alles anders
Corona hat unsere Projektreisen ausgesetzt und wird sie langfristig verändern. Um unsere Reisen in Zeiten des Klimawandels vertreten zu können, werden wir sie seltener, dabei aber zielgerichtet z.B. zur Entwicklung von Schulpartnerschaften einsetzen.
Die dreiwöchige Projektreise für Jugendliche ab 16 Jahren findet in den Schulferien entweder Ostern oder im Herbst statt.
Jugendliche ab 16 Jahren, Schulabsolventen und Studierende, die eine Herausforderung suchen, neugierig und weltoffen sind, können teilnehmen.
In ein bis zwei Treffen gibt es Informationen zu Impfungen, Gepäck und eine Einführung in das Programm.
Das Programm in Kürze:
10 Tage Auseinandersetzung mit der Geschichte, Politik, Kultur des jeweiligen Landes sowie aktuellen globalen Themen wie Vermeidung von Plastikmüll in Entwicklungsländern und Klimaschutz. 10 Tage Volunteering für UWS: Umsetzung des selbstgestalteten Workshops-Programm „School is Cool“ für ca. 200 Kinder in zwei neu gebauten UWS-Schulen im Regenwald Kambodschas oder Himalaya in Nepal. Wir leben jweils dreibis vier Tage in den UWS-Schulen.
Das Non-Profit-Projekt wird von ConCultures ehrenamtlich organisiert und durchgeführt. Es ist als privates, nicht schulisches Projekt akademisch im Rahmen verschiedener Oberstufenprogramme (CAS, soziale Projekte) oder Studienfächer zu nutzen. ConCultures vergibt Teilnahmebestätigungen.
Bis 2019 gab es jedes Jahr eine ConCultures Projektreise in UWS-Schulen in Kambodscha.
Erfahrungsbericht aus Eltern-Perspektive
16-jährige Jugendliche in die Fremde ziehen zu lassen, verlangt Vertrauen der Eltern. Wir veranstalten extra Informationsabende für Eltern und Teilnehmende, um sie aufzuklären und einzubeziehen. Hier berichtet eine Mutter (2018).